Tag Archiv: Best Practice

  • Jannicke, M.: Kleine große Wunder – 2 Interviews mit Patinnen und Paten
    2. Januar 2014
    Es ist ein warmer spätsommerlicher Nachmittag, als ich an der Gartenpforte vom Mischlingshund der Familie W. gründlich beschnuppert und dann willkommen geheissen werde. Ich habe mich bei Johannes und Birgitta W. zu einem Interview eingeladen. Die beiden, ein Ehepaar Mitte 40, sind seit Anfang 2010 als ehrenamtliche Paten bei “PuK – Paten und Kinder” im […]
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  • Schüler, B.: Macht Mentoring einen Unterschied?
    2. Januar 2014
    Forschende aus den USA und England untersuchen, was Mentoring für Heranwachsende bewirkt. Patenschaften und Mentoring haben eine erstaunliche Karriere hinter sich. Anfang des Jahrtausends noch ein seltenes, skeptisch beäugtes Phänomen, wächst in Deutschland seither die Zahl der Beteiligten beständig. Die Freiwilligen widmen sich einem einzelnen Kind oder Jugendlichen. Wöchentliche Treffen führen sie zusammen – meist […]
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  • Krause, H.-U.: Begleiteter Umgang – ein Interview mit Gise Wolfrum
    25. Juni 2013
    H.-U. Krause Begleiteter Umgang, das klingt so einfach. Um was geht es aus Ihrer Perspektive konkret? G. Wolfrum Stimmt, klingt so einfach, ist aber natürlich eine hochkomplexe Angelegenheit, zu der es allerdings inzwischen – deswegen will ich es auch kurz machen – viel ausführliche Literatur gibt. Die Maßnahme begleiteter Umgang dient, generell gesagt, zur Kontaktgestaltung […]
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  • Arbeiter, H., Siemer, S.: „Begleiteter Umgang“ mit Kindern und ihren psychisch erkrankten Eltern
    25. Juni 2013
    Bei Kindern die von ihrem psychisch erkrankten Elternteil getrennt leben, kann man davon ausgehen, dass sie schon viele destruktive und nicht entwicklungsfördernde Erlebnisse mit dem erkrankten Elternteil hatten. Die Auswirkungen sind u.a. Angst und Unsicherheit vor und um ihre Eltern. Manche Kinder sind traumatisiert. Ihr Lebensweg ist in jungen Jahren oft schon gekennzeichnet von wenig […]
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  • Jahn, D.: Der Teamgeist und die Seilfrage
    25. Februar 2013
    Eberswalde bei Berlin In Zeiten, in denen Arbeitgeber Wagnisbereitschaft und umfassende soziale Kompetenzen fordern, hat sich eine neue Art des Trainings etabliert. Vom Schulkind bis zum Rentner – jeder, der sich weiterentwickeln will, kann geschult werden. Ein kleiner Einblick in die Arbeit eines Erlebnispädagogen. Es ist ein warmer Samstag Anfang Juni, 25 Grad, leicht bewölkt, […]
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  • Behringer, M.: SGA-Outdoor – Soziale Gruppenarbeit mit erlebnispädagogischem Schwerpunkt
    25. Februar 2013
    „Herr Beringer, ich hasse die Natur.“ Alex (Name geändert) ist 13, als er im Jahr 2011 am ersten Outdoor-Wochenende der Sozialen Gruppenarbeit Outdoor teilnimmt und wenig begeistert. Alex liebt Computer, Technik und nun das: Schon mindestens zwei Stunden ohne Handy, weg von seinem gewohnten Umfeld, die fast neue Marken-Jeans erweist sich als wenig belastbar, die […]
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  • Thomas, J.: Methodische Grundlagen der Erlebnispädagogik
    25. Februar 2013
    Wenn wir Erlebnispädagoginnen und -pädagogen mit Jugendlichen eine Kanutour unternehmen, mit Teams auf einer Wiese am Seminarhaus herausfordernde Teamaufgaben angehen oder mit Führungskräften eine 24-h-Tour mit Outdoorübernachtung durchführen, geht es letztendlich nicht um das Erlernen einer Paddeltechnik, des Kochens am Feuer oder um das Üben von Orientierung im unbekannten Gelände. Die Ziele der Erlebnispädagogik liegen […]
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  • Dembski-Minßen, W.: Triangel – ein lernendes System für Familien in Krisensituationen
    6. Dezember 2012
    Entstehungsgeschichte Das Familienprojekt Triangel entstand ursprünglich Ende der 80`ger Jahre im Rahmen der Heimerziehung im heilpädagogischen Kinderheim “Haus Buckow“ in Berlin Neukölln. Die MitarbeiterInnen erkannten damals, dass die Eltern für die Entwicklung ihrer Kinder doch wichtiger waren als bisher gedacht, was zu diesem Zeitpunkt ein noch recht neuer Gedanke war. Das Team des “Haus Buckow“ […]
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  • Werth, S.: MARIE+ – Eltern bleiben Eltern
    6. Dezember 2012
    „Rückführung“ ist immer Auftrag einer stationären Erziehungshilfe, ein gesondertes Konzept dazu sei insofern nicht erforderlich, wurde uns gesagt, als wir MARIE+ [3] in einem Regionalteam vorstellen wollten. Theorie[4] und Praxis, zwei Welten – wie so oft. Aber wie kann Rückführung wirklich gelingen? Nach vielen Jahren Erfahrung mit stationärer Hilfe zur Erziehung, haben wir einen differenzierten […]
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  • Röttjer, C.: Familien aktivierende Wohngruppe „Die Adalbert“ in Berlin Kreuzberg
    6. Dezember 2012
    Jugendwohnen im Kiez e.V. übernahm im Rahmen eines Betriebsüberganges in 2006 vom damalig öffentlich rechtlichen Träger „Jugendaufbauwerk Berlin“ die Familien aktivierende Wohngruppe „Die Adalbert“. Als innovatives Angebot wurde diese Gruppe unter der Federführung des Jugendamtes Kreuzberg 1985 gegründet. Es gehörte Mitte der 1980er Jahre sicherlich viel Mut und Beharrlichkeit dazu, solch ein  Projekt zu starten. […]
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