2010 / 3: Jugendhilfe und Schule

Schantall schaut in ihrem Minijob für Euch auf Googeltour
die Top Ten im weltweiten Gewebe nach.

Heute: Jugendhilfe und Schule


Platz 1 – Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule

„Schule und Jugendhilfe haben vieles gemeinsam: Sie unterstützen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung, fördern Bildungsprozesse und helfen ihnen bei der Integration in die Gesellschaft. Die Erfahrungen zeigen, dass die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe erfolgreich und für alle Beteiligten, besonders aber für die Kinder und Jugendlichen, gewinnbringend sein kann.“

http://www.bmfsfj.de/Publikationen/kjhg/root.html

 

Platz 2 – Netzwerk Jugendhilfe / Schule

„Das Netzwerk Jugendhilfe-Schule … ist ein Zusammenschluss Würselener Institutionen aus dem Bereich der Jugendhilfe, der städtischen und kirchlichen Jugendeinrichtungen, der weiterführenden Schulen und der Schulsozialarbeit. Durch die enge Zusammenarbeit der einzelnen Institutionen … soll ausgerichtet an klar definierten Zielen und mit Hilfe klarer Absprachen ein dichteres Netzwerk entstehen, das Kinder und Jugendliche mit problematischem Sozialverhalten und Familien in schwierigen Lebenssituationen durch verschiedene Unterstützungs- und Kontrollmechanismen auffängt.“

http://www.stadt-der-kinder.de/userfiles/file/Netzwerkfuehrer.pdf

 

Platz 3 – Jugendhilfe und Schule

„Liebe Leserin, lieber Leser, niemanden ausgrenzen, jedes Kind, jeden Jugendlichen in den Blick nehmen und unterstützen – eigentlich pädagogische Selbstverständlichkeiten, in Gesetzen ebenso verankert wie in Konzeptionen und Schulprogrammen. Und doch: Kinder und Jugendliche machen im Alltag, auch in Bildungseinrichtungen andere Erfahrungen, fühlen sich ausgegrenzt, werden nicht individuell gefördert – je schwieriger ihre Lebenslage, umso gravierender die Folgen. … Zurzeit ist der Blick vor allem auf die Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Regelunterricht gerichtet.“

http://www.aba-fachverband.org/fileadmin/user_upload/user_upload%202010/zeitschriften/inform_02_2010.pdf

 

Platz 4 – Mediator/in in Schule und Jugendhilfe

„Berufsbegleitende Ausbildung:Mediation heißt zu deutsch Vermittlung und bezeichnet ein Verfahren, bei dem zwei oder mehrere sich streitende Parteien mit Hilfe eines neutralen Vermittlers (neue) Lösungen für ihr Problem suchen. Grundlegendes Prinzip ist, dass alle Parteien bei der Suche und der Entwicklung der Lösung mit einbezogen werden. Dies fördert die sozialen Kompetenzen der Beteiligten, was Mediation für Schule und Jugendhilfe pädagogisch interessant macht.“

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Platz 5 – Die Jugendarbeit als Akteur in der Ganztagsbildung

„aktuelle Ideen, Konzepte und ein Blick nach vorn. Die aktuellen Bildungsdebatten finden in einer Welt statt, die immer schnelleren und umfassenderen Wandlungsprozessen ausgesetzt ist, in einer „offene(n), komplexe(n) Gesellschaft mit individuell kaum noch zu überschauenden Veränderungen in vielen Bereichen …

Darüber, ob in der Jugendarbeit Bildungsprozesse stattfinden, wird in den letzten Jahren heiß diskutiert. Die Unterscheidung in die drei genannten Bildungsmodalitäten hilft dabei, diese Frage zu klären. Die schulisch belegte formale Bildung kommt in der Jugendarbeit nur am Rand vor. Dagegen wird aus der Darstellung von non-formaler Bildung deutlich, wie eng diese mit den Grundprinzipien der Jugendarbeit verbunden ist. … Informelle Bildung kann in allen Lebensbereichen stattfinden.“

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Platz 6 – Bildung und Betreuung

„Das Thüringer Kultusministerium erarbeitete zur weiteren Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche den Entwurf eines „Konzepts Bildung und Betreuung von 2 bis 16“ … Unter Einbeziehung zahlreicher Beiträge und Stellungnahmen von Eltern, Verbänden, freien Trägern, verschiedenen Interessenvertretungen und anderen Gremien zum oben genannten Konzept legt das Thüringer Kultusministerium hiermit Eckpunkte zur Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen vor und zeigt Umsetzungsstrategien für die weitere Entwicklung auf.“

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Platz 7 – Kooperation Jugendhilfe  – Schule

„Wie in der Kooperationsvereinbarung vereinbart, haben wir gemeinsam die Zusammenarbeit der Grund- und Förderschulen mit dem Regionalen Dienst Nord – Ost ausgewertet. Wie war das vergangene Jahr? Was klappt ganz gut? Wo gibt es Baustellen? An der Auswertung nahmen SchulleiterInnen, Lehrerinnen und ErzieherInnen aus den Schulen, KollegInnen der Schulsozialarbeit und des regionalen Dienstes der Region Nord – Ost teil. Auf Grund der erarbeiteten Ergebnisse wurden gemeinsam neue Ziele formuliert. Eine Dokumentation wird erstellt und ist nach Fertigstellung hier als pdf abrufbar.“

http://www.neukoelln-jugend.de/redsys/index.php?option=com_content&view=article&id=53&Itemid=137#AuswertungNO

 

Platz 8 – Kompendium – Jugendhilfe + Schule – Schleswig-Holstein

„Zusammenarbeit von Schulen mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Einzelfällen im Rahmen der Hilfe zur Erziehung / keine Regelung vorhanden, allenfalls indirekt § 43 Erstes Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (Jugendförderungsgesetz – JuFöG) unter: http://sh.juris.de/buergerservice.html“

http://www.agj.de/kompendium/sh.html

 

Platz 9 – Netzwerkarbeit als Methode für Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule

„Kooperation und Vernetzung sind in den letzten Jahren zu Schlüsselbegriffen in der Sozialen Arbeit geworden. Zum einen zeigen sich darin Lernprozesse der Anbieter sozialer Dienstleistungen. Sie reagieren mit Kooperations- und Vernetzungsstrategien auf die komplexer werdenden Problemlagen ihrer Klienten und Klientinnen und setzen dabei neue Methoden ein. … Zum anderen ist es der Gesetzgeber selbst, der diesen Prozess dadurch ausgelöst hat, dass er in verschiedensten Gesetzen den öffentlichen und freien Trägern sozialer Dienstleistungen Verpflichtungen zur Zusammenarbeit auferlegt hat (vgl. z.B. im KJHG die §§ 1, 4, 5, 36, 50, 78, 80). Das KJHG widmet sich in § 81 dabei ausdrücklich der Zusammenarbeit mit dem Bereich Schule: Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe haben mit anderen Stellen und öffentlichen Einrichtungen, deren Tätigkeit sich auf die Lebenssituation junger Menschen und ihrer Familien auswirkt, insbesondere mit Schulen und Stellen der Schulverwaltung (…) zusammenzuarbeiten.“

http://www.imagiro.net/cgi-bin/fileserver.pl?fileid=45a60ca0653d9&filename=Netzwerkarbeit_JuHi_Schule_Internet.pdf

 

Platz 10 – Serviceagenturen “Ganztägig lernen”

“GanzGut” heißt die seit 2006 erscheinende Heftreihe, mit der die Serviceagentur “Ganztägig lernen” Brandenburg über unterschiedliche Schwerpunktthemen in Sachen Ganztagsschulen informiert. Die hochwertig gestalteten und umfangreichen Hefte erfreuen sich nicht nur in Brandenburg großer Beliebtheit.“

http://www.ganztagsschulen.org/9756.php

 

Tschüss und bis zum nächsten Googeler

Eure Schantall